Allein das installieren der Plugins Jetpack könnte DSGVO-technisch zu einem Problem werden. Egal welche Optionen Du aktivierst, Jetpack kommuniziert immer mit dem „Mutterschiff“ und verarbeitet damit IP Daten der Besucher. Jetpack arbeitet an einer Lösung. Bis dahin könnte das Plugin „Snitch“ eine Zwischenlösung darstellen. Mit Snitch kannst Du beliebigen, installierten Plugins jegliche Kommunikation mit dem Internet verbieten – es fungiert wie ein private Firewall und lässt wirklich jeglichen Traffic in den virtuellen Mauern des lokalen Servers.
Ja, Jetpack verliert damit eine Menge an Funktionen – die, die extern von Automattic verarbeitet werden. Aber die meisten Blogger nutzen eh nur ein bis 4 Module aus Jetpack. Ich bspw. sogar nur das Markdown Modul, sonst nichts.
Jetpack Pixel und css nicht laden
Durch eine kleine Anpassung in der functions.php kannst Du das Jetpack Pixel und das Jetpack CSS aus dem Quellcode der Seite herausnehmen. Damit senden Jetpack dann theoretisch erstmal keine Daten mehr an wp.com
add_action( 'wp_enqueue_scripts', 'jp_go_away_enqueue_scripts_styles' ); function jp_go_away_enqueue_scripts_styles() {<br /> wp_dequeue_script( 'devicepx' ); } add_filter( 'jetpack_implode_frontend_css', '__return_false' );
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