Jelly Comb 1080p HD Webcam vs. Aukey Webcam – wie gut sind die Amazon Bestseller?

Jelly Comb 1080p HD Webcam vs. Aukey Webcam – wie gut sind die Amazon Bestseller?

In den Amazon Bestseller Listen tauchen zwei sehr günstige Webcams mit sehr vielen positiven Bewertungen auf. Doch wie gut sind diese beiden Webcams wirklich? Ich habe mir die beiden bestellt und einen Aukey Webcam 1080p vs. Jelly Comb 1080p HD Webcam Test gemacht. Als Referenz habe ich Dir die Kamera meines MacBook Pro 2019 mit ins Video eingebaut.

Zoom installieren – in einfachen Schritten zur Zoom Konferenz Online Gleichung lösen – Rechner mit Rechenweg dank kostonloser Microsoft Math Solver App

Online Gleichung lösen – Rechner mit Rechenweg dank kostonloser Microsoft Math Solver App

Online Gleichungen lösen war noch nie einfacher! In diesem Video zeige ich Dir wie Du Gleichungen und Ungleichungen ganz einfach mit dem kostenlosen Rechner mit Rechenweg lösen kannst – auch online – und Dir auch alle Rechenschritte anzeigen lassen kannst. Der kostenlose Microsoft Math Solver – auch als App – ist wirklich mächtig und völlig kostenlos. Sie ist für Android und iPhone verfügbar. Sie kann sehr komplexe Gleichungen lösen. Aber auch Ungleichungen sind für sie kein Problem!

Besucher pro Stunde & Uhrzeit in Google Analytics anzeigen

Besucher pro Stunde & Uhrzeit in Google Analytics anzeigen

Es ist schon ganz interessant zu wissen, wann die meisten Besucher sich die Website ansehen und zusätzlich die meisten Transaktionen machen. Wenn man diese Berichte über mehrere Tagen lang ansehen möchte, dann geht das leider nicht mit vordefinierten Berichten. Um Besucher pro Stunde & Uhrzeit in Google Analytics anzuzeigen muss man also einen benutzerdefinierten Bericht anlegen. Das geht zum Glück mit nur 5 Klicks.

Die beste Antwort auf die Frage „verkaufen Sie mir diesen Bleistift“

Die beste Antwort auf die Frage „verkaufen Sie mir diesen Bleistift“

In vielen Vorstellungsgesprächen für Marketing Agenturen und insbesondere auch Textern fällt immer wieder eine Frage: „verkaufen Sie mir diesen Bleistift“. Was sich auf den ersten Blick wie eine ganz einfache Frage aussieht, kann – wenn man die Antwort richtig interpretiert – sofort und eindeutig einen guten Verkäufer von einem schlechten unterscheiden. Was ist also die beste Antwort auf die Frage „verkaufen Sie mir diesen Bleistift“, die einen Verkäufer zu einem guten Verkäufer macht?

TOR und insbesondere der Onion-Pi Router sind gefährlich!

TOR und insbesondere der Onion-Pi Router sind gefährlich!

Spätestens nach #Prism will anscheinend jeder nur noch sicher und anonym im Internet surfen. Da klingt die Raspberry Pi Variante Onion-Pi, die TOR (the onion router) zu einem „Anonymity Online“ Accesspoint / Router macht, nahezu nach einer All-In-Wonder Waffe um alle Gefahren des Internet zu vergessen. Die Beliebtheit ist groß, jeder berichtet derzeit über das Schnuckelchen. Doch es ist höchste Vorsicht geboten! Das Onion-Pi Kästchen kann schnell zur Schatulle der Pandora werden! Bei unsorglicher Benutzung kann TOR und gerade der Onion Pi nämlich zu einer echt fiesen Falle werden! Kurz gesagt: Für 95% der User ist TOR und insbesondere der Onion-Pi Router eine ganz gefährliche Kiste!

Mehrere Domains auf einer IP hosten (bspw. auf einem Hetzner Root Server)

Wer z.B. bei Hetzner einen Rootserver hat, der hat auch gleich mehrere IPs. Wem diese dennoch nicht ausreichen, oder wenn ein anderer Rootserver mit nur einer IP für Dich ackert, Du aber mehrere Domains darauf hosten möchtest, dann kannst Du Virtuelle Server in Betracht ziehen. Um den Server zu bedienen benötigst Du am besten PuTTY oder Alternativen Virtuelle Server Mit Apache2 lassen sich ziemlich einfach Virtuelle Server aufsetzen. Dazu bedarf es nicht einer virtuellen Maschine oder ähnlichem. Die komplette Verwaltung übernimmt ausschließlich der Apache. Hierzu muss als aller erstes Apache mitgeteilt werden, welche IP ein virtueller Host sein soll. Das geschieht in der /etc/apache2/ports.conf. Syntax: NameVirtualHost IP:Port NameVirtualHost 88.xxx.153.10:80 Listen 80 Die eingetragene IP ist jetzt also ein virtueller Host und lauscht auf verschiedene DNS Aufrufe. Zudem muss in der /etc/apache2/sites-available/default die Vhost Beschreibung für diese IP hinterlegt werden. In dem folgendem Beispiel laufen (www.)domain1.com und (www.)domain2.com auf der gleichen IP. Je nach DNS wird dann entweder der ein oder der andere DocumentRoot aufgerufen: <VirtualHost 88.xxx.153.10:80> ServerAdmin dite@domain1.com ServerName www.domain1.com DocumentRoot /var/www/domain1.com/ <Directory /> … </Directory> </VirtualHost> <VirtualHost 88.xxx.153.10:80> ServerAdmin dite@domain1.com ServerName domain1.com DocumentRoot /var/www/domain1.com/ <Directory /> … </Directory> </VirtualHost> <VirtualHost 88.xxx.153.10:80> ServerAdmin dite@domain2.com ServerName www.domain2.com DocumentRoot /var/www/domain2.com/ <Directory /> … Weiterlesen →

Generation Web2.0 (Teil3)

Meine Darstellung der Web2.0 Generation ist natürlich nur eine Satire. Unsere Gesellschaft ist zum Glück noch lange nicht an diesem Punkt angelangt. Dies beweist auch eine in diesem Jahr durchgeführte Studie des JFF Instituts . »Freies Zitat:« Die wichtigsten Motive zur Nutzung der online Plattformen und Communities ist bei der heutigen Generation die Pflege des bestehenden Freundes- und Bekanntenkreises und der Kontaktpflege mit alten und neuen Freundinnen und Freunden, der Familie oder Bekannten. Die meisten Selbstdarstellungen bleiben so vor allem auf das soziale Umfeld der Freunde aus dem realen Leben bezogen. Ferner scheinen sich Dialoge und Diskussionen vor allem erst dann zu entwickeln, wenn sich die Selbstdarstellung auch an Freunde aus dem Real Life richtet. In den Ergebnissen der Studie konturiert sich, dass in den Online-Öffentlichkeiten der eigene Sozialraum und kulturelle wie politische Räume eng miteinander verzahnt sind. Die Nutzer beziehen sich dabei zunächst und an erster Stelle auf ihren sozialen Nahraum, indem sie die Online-Strukturen dazu nutzen, Freundschaften und Beziehungen zu pflegen und sich gegenseitig Anerkennung und Zugehörigkeit zu vermitteln. In den Selbstdarstellungen der Jugendlichen finden sich viele Hinweise auf Beziehungen im „realen“ Leben, die über diese medialen Strukturen gepflegt werden. Der eigene Sozialraum ist damit ein wichtiger Gegenstand … Weiterlesen →

Generation Web2.0 (Teil 2)

mit freundlicher Genehmigung von ritsch-renn.com Die Frage im ersten Teil war, warum wir — die Generation Web2.0 — unsere zwischenmenschliche Kommunikation so dankend immer mehr ins Web verlagern und uns vor der Welt dermaßen entblößen, als gäbe es kein Verlangen mehr nach Privatheit. Experimente an der eigenen Identität Die Geschichte der computervermittelten Kommunikation ähnelt witzigerweise der Entwicklung des Miteinander vom 18. ins 19. Jhd. In Zeiten des Web1.0 sah die Welt die Virtualität des Internets noch als einen anonymen, sicheren Ort an, an dem die virtuellen Räume wie im 18. Jhd. als Treffpunkte der Geselligkeit und der zwangslosen Plaudereien genutzt wurden. Die Virtualität bat sich als Labor an, für Experimente an der eigenen Identität. Du bist, was Du zu sein vorgibst Die Pygmalionssage behauptet: »Du bist, was Du zu sein vorgibst« und wir seien nicht durch unsere Geschichte eingeengt — gleichauf in welchem Sinne — sondern könnten uns stets neu erschaffen, sofern uns der Freiraum dafür geboten wird. Für die meisten Menschen ist diese Behauptung jedoch in der Realität entweder nur schwer oder gar nicht umsetzbar. In der Virtualität hat man aber einen sicheren Ort, an dem die Identität konstruiert oder rekonstruiert werden kann. Sie ist der Spiegel, auf dessen … Weiterlesen →

Generation Web2.0 (Teil 1)

mit freundlicher Genehmigung von ritsch-renn.com …oder wie die computervermittelte Kommunikation im Zeitalter des Web 2.0 das Private immer mehr ins Öffentliche stellt. Im 18. Jahrhundert definierte man ein zivilisiertes Gespräch als eine Situation, in der die privaten Belange und die persönlichen Lebensumstände nicht thematisiert wurden. Diese Konvention erlaubte eine uneingeschränkte Geselligkeit, die kleine hässliche Geheimnisse verborgen hielt und niemanden mit diesen belästigte. Rang und Staatsunterschiede waren damit zeitweilig ausser Kraft gesetzt um den freien Gesprächsfluss nicht zu hemmen. Solche Umgangsformen schufen eine gewisse öffentliche Distanz, die Privates vom Öffentlichen strikt trennten. Mitte des 19. Jahrhunderts transformierten die kommunikativen Bedürfnisse des Menschen. Cafes, Straßen und öffentliche Plätze mutierten zu Orten öffentlich zur Schau gestellter Privatheit. Menschen saßen schweigend oder lesend, versunken in ihre Gedanken und waren wie durch unsichtbare Mauern voneinander getrennt. Der zuvor so interagierende Mensch verwandelte sich in einen bloßen Zuschauer, der hinter seinem Schweigen geschützt das öffentliche Leben beobachtete. „Wenn wir nur eine halbe Chance sehen, stopfen wir in einem Café den Sitz neben uns mit Regenmänteln und Regenschirmen voll, starren im Wartezimmer des Arztes unablässig auf Plakate zum Thema Masern … Alles, nur nicht zu einer Begegnung einladen; alles nur um nicht verwickelt zu werden. […] Die … Weiterlesen →