Suchst du nach einer Möglichkeit, ein RAID 1 oder RAID 5 Array in CasaOS zu erstellen? In diesem Artikel zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du das Ganze in CasaOS umsetzen kannst, ohne dich durch unzählige Anleitungen und Foren quälen zu müssen. Mit meiner Anleitung sparst du dir viel Zeit und Frust und hast dein RAID im Handumdrehen eingerichtet.
Artikel in der Kategorie ‘Linux’
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SSH Client: PuTTY portable Download Link + Anleitung und Alternativen
PuTTY ist mein absoluter Favorit Windows SSH Client. Ich nutze es nur unter Windows, da ich es unter Linux und auf dem Mac nicht benötige – alle Funktionen sind dort per Terminal / Bash ausführbar. Sogar noch komfortabler als über PuTTY. Unter Windows habe ich aber noch keine bessere Alternative zu PuTTY gefunden. Dabei nutze ich es regelmäßig seit 2005. Dennoch findest Du weiter unten im Beitrag zwei interessante PuTTY Alternativen, falls Sie Dich interessieren.
Xubuntu – perfektes Linux für Netbooks und schwächere Rechner
Mein Favorit unter den Linux Betriebssystemen für Netbooks ist mittlerweile Xubuntu geworden. Ich verwende es als Standard Betriebssystem bei allen etwas schwächeren Notebooks und PCs. Es ist zwar nicht so schön wie Easy Peasy, dafür aber immer aktuell. Xubuntu basiert nämlich auf der stets aktuellen Ubuntu Version. Software und Updates lassen sich wie bei Ubuntu gewohnt per apt-get installieren. Dadurch sind alle Applikationen und Software aktuell. Die Browser auf dem neusten Stand.
Leichtgewichtiges Linux für Netbooks: Easy Peasy
Ja es gibt sie noch. Die guten alten Netbooks. Alles was ein Tablet nicht kann, kann ein Netbook immer noch. Ausgestattet mit einer guten Tastatur, einem SD-Karten Leser, USB Ports und lange haltenden Akkus sind die mittlerweile günstig zu bekommenden Netbooks in ganz vieler Hinsicht den Tablets überlegen. Ja es ist meiner Meinung nach sogar immer noch Chromebooks überlegen, da es wesentlich mehr Funktionen bietet. Mir sind Netbooks immer noch lieber als Chromebooks irgendwie. Sie sind kleiner, günstiger, vielseitiger und können sich wesentlich besser in das Leben eines Webworkers integrieren. Das perfekte Betriebssystem für Netbooks Doch welches Betriebssystem soll man auf das Netbook spielen? Ein Windows 7 System läuft auf den recht langsamen Festplatten und meist nur 1 GB RAM verbautem Speicher doch eher schleppend. Es macht auf jeden Fall keinen Spaß. Es muss also ein Linux Leichtgewicht als Alternative her. Bisher habe ich auf Fuduntu als Distribution gesetzt. Allerdings ist das Projekt seit einiger Zeit eingestampft worden und bietet keine aktuellen Quellen mehr.
SugarSync Client für Linux der etwas anderen Art
Ein SugarSync Client für Linux der etwas anderen Art ist eine WordPress Installation mit dem Plugin BackWPup, die mittels „andere Ordner in Backup einschließen“ einen beliebigen Ordner zu SugarSync synchronisieren kann.
Verzeichnisse vergleichen
Manchmal stellst Du Dir die Frage: worin liegt der Unterschied zwischen zwei Verzeichnissen und deren Dateiinhalten? Sinnvoll ist es bspw. bei Updates, wenn Du herausfinden willst, a) welche Dateien sich geändert haben und b) was sich darin verändert hat. Doch womit lassen sich am besten zwei Verzeichnisse vergleichen?
In vim ans Ende der Datei springen
Irgendwie will mir dieser Kurzbefehl nicht im Kopf bleiben. Dabei ist es doch ganz einfach mit vim an das Ende einer Datei zu springen. Mit vim ans Ende der Datei springen Mit vim die Datei öffnen: vim access_log und dann einfach G tippen und mit Enter bestätigen
Webseiten Header mit cURL auslesen
Um bspw. eine Weiterleitung zu überprüfen, ob sie denn auch wirklich einen HTTP/1.1 301 Moved Permanently zurückgibt gibt es zwei kleine hilfreiche Optionen bei CURL: -I: lässt CURL nur die HTTP header zurückgeben -L: wenn CURL eine Weiterleitung entdeckt, soll CURL nicht der Weiterleitung folgen Also einfach folgende Optionen CURL mitgeben und Ihr erhaltet den HTTP Header curl -I -L http://domain.tld/sitename.html
tar.gz packen
InhaltPacken mit tar gziptar.gz packen von Verzeichnissentar.gz packen von mehreren einzelnen Verzeichnissentar.gz packen von einzelnen DateienDas bedeuten die tar.gz packen Optionen Packen mit tar gzip Hier ist die Optionsreihenfolge, die Du beim packen von tar.gz Dateien eingeben musst: tar.gz packen von Verzeichnissen tar cfvz [ARCHIV].tar.gz [VERZEICHNIS] tar.gz packen von mehreren einzelnen Verzeichnissen tar cfvz [ARCHIV].tar.gz [VERZEICHNIS1] … [VERZEICHNISn] tar.gz packen von einzelnen Dateien tar cfvz [ARCHIV].tar.gz [DATEI1] [DATEI2] … [DATEIn] Das bedeuten die tar.gz packen Optionen -c create: neue tar.gz Datei erzeugen -v verbose mode: alle Dateien werden beim packen angezeigt -f eine Datei wird angegeben, die gepackt wird -z tar mit gzip packen
Welches Linux auf Netbooks
Ich habe gestern mein Asus 1016p bekommen, dass ein Windows 7 Starter als OS vorinstalliert verpasst bekommen hat. Die ersten Eindrücke Ich weiß ja nicht wer da so die Vorinstallation DVDs erstellt, aber irgendwie haben die alle eines gemein. Es wird einfach alles draufgeklatscht was da ist, was? Das arme Netbook hat ja schon so kaum Leistung und muss sich mit diversen Programmen im Speicher rumschlagen, die sowoeso niemand braucht!
aktive TCP Verbindungen anzeigen
aktive TCP Verbindungen auf einem Linux Server anzeigen lassen Weiterlesen →
Mehrere Domains auf einer IP hosten (bspw. auf einem Hetzner Root Server)
Wer z.B. bei Hetzner einen Rootserver hat, der hat auch gleich mehrere IPs. Wem diese dennoch nicht ausreichen, oder wenn ein anderer Rootserver mit nur einer IP für Dich ackert, Du aber mehrere Domains darauf hosten möchtest, dann kannst Du Virtuelle Server in Betracht ziehen. Um den Server zu bedienen benötigst Du am besten PuTTY oder Alternativen Virtuelle Server Mit Apache2 lassen sich ziemlich einfach Virtuelle Server aufsetzen. Dazu bedarf es nicht einer virtuellen Maschine oder ähnlichem. Die komplette Verwaltung übernimmt ausschließlich der Apache. Hierzu muss als aller erstes Apache mitgeteilt werden, welche IP ein virtueller Host sein soll. Das geschieht in der /etc/apache2/ports.conf. Syntax: NameVirtualHost IP:Port NameVirtualHost 88.xxx.153.10:80 Listen 80 Die eingetragene IP ist jetzt also ein virtueller Host und lauscht auf verschiedene DNS Aufrufe. Zudem muss in der /etc/apache2/sites-available/default die Vhost Beschreibung für diese IP hinterlegt werden. In dem folgendem Beispiel laufen (www.)domain1.com und (www.)domain2.com auf der gleichen IP. Je nach DNS wird dann entweder der ein oder der andere DocumentRoot aufgerufen: <VirtualHost 88.xxx.153.10:80> ServerAdmin dite@domain1.com ServerName www.domain1.com DocumentRoot /var/www/domain1.com/ <Directory /> … </Directory> </VirtualHost> <VirtualHost 88.xxx.153.10:80> ServerAdmin dite@domain1.com ServerName domain1.com DocumentRoot /var/www/domain1.com/ <Directory /> … </Directory> </VirtualHost> <VirtualHost 88.xxx.153.10:80> ServerAdmin dite@domain2.com ServerName www.domain2.com DocumentRoot /var/www/domain2.com/ <Directory /> … Weiterlesen →
Die wichtigsten Funktionen des vim Editor
Eine einfache und übersichtliche Anleitung zum vim Editor. Suchen mit vim Einfach /Suchstring eingeben und Enter drücken. Schon springt vim zu der nächsten Stelle des passenden Suchtreffers Datei öffnen und sofort zum ersten Treffer des Suchstrings springen vim +/Suchstring Datei
find: Spickzettel für die richtige Syntax der Suche
Mit find kannst Du auf allen Unix basierenden Systemen nach Dateien suchen – also auch unter Linux und Mac OS. Hier findest Du einen Spickzettel für die richtige Syntax der Suche. Ich vergesse auch immer wieder die korrekte Schreibweise, also teile ich meinen Spickzettel mit Dir.